BrandungsangelnSurreal Template Image

Bevor man seine Köder auswirft, sollte man sich schon die Uferbeschaffenheit am hellen Tage anschauen. Hindernisse wie Steine, Kraut-und Sandbänke sollten gut in Augenschein genommen werden, damit man bei Nacht keine Überraschungen erlebt. Plattfische findet man zwischen den Sandbänken, da die Brandung die Nahrung über die Sandbänke spült und somit die Nahrung in den Mulden liegt. Beim Buttangeln ist es angebracht, alle 1/4-Stunde etwa 3 - 5 Kurbelumdrehungen zu volziehen, damit der Köder wieder Reizwirkung auf den meist eingegrabenen Butt ausübt.

Kurzübersicht: Montage Bleie Rute/Rolle/Schnur Richtig Werfen Angeltaktik Rückhandwurf

Bei Dorsch herrscht die oft falsche Meinung, dass es meist erforderlich ist, den Köder so weit wie möglich hinaus in die Brandung zu werfen. Das ist insofern nicht richtig, als dass man auch da auf die Verhältnisse im und am Wasser achten muß. Herrscht starke Brandung, wird der Dorsch auch recht oft sehr nahe an das Ufer kommen, weil er dann dort seine Nahrung findet. Dann machen Weitwürfe kaum Sinn. Ist die Brandung hingegen weniger stark, die Nahrung wird also nicht zu weit an das Ufer herangespült, dann sind größere Wurfweiten sinnvoll. Weitwerfen will auch geübt sein. Am besten das Werfen mit der Brandungsrute zu Hause üben, weil man 80-100 Meter und mehr einkalkulieren muß als Wurfweite.
Aus Sicherheitsgründen sollte ein ungeübter Angler beim Brandungsangeln nur den Überkopfwurf anwenden. Es sollte möglichst immer aus dem Stand geworfen werden, denn beim Anlauf kann es schon mal passieren, dass man Hindernisse im Dunkeln übersieht so dass folglich der Angler in der Brandung liegen könnte und nicht der Köder.

Bei der Montage ist folgendes zu beachten:
Beispiel: Rute 4 m, Rolle mit 0,30 mm Hauptschnur ( monofil) und eine Schlagschnur von mindestens 15 kg Tragkraft. Die Schlagschnur sollte mindestens 7 m lang sein und 3 Wicklungen auf der Rolle haben, damit beim Abwurf gefahrlos das Blei mit den montierten Ködern in die Brandung geworfen werden kann, ohne dass ein Schnurabriss erfolgt.

Vorfächer für Butt
Bei Vorfächern für Butt sollten rote, gelbe und fluoreszierende Perlen, Spinnerblättchen in Perlmutt, Rot und Silber unbedingt montiert werden. Bei vermutlichem Krabbenfraß sollten sogenannte „Auftreiber“ verwendet werden, die den Köder vom Boden hochhalten. Da der Köder nun schwebt, entsteht eine noch größere Reizwirkung auf den Plattfisch (Perlen, Spinnerblättchen - alles „Fischlocker“).  

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Birnenblei

Kommt bei wenig Strömung und ruhiger See zum Einsatz. Diese lassen sich sehr gut werfen. Die Rundform sorgt dafür, dass sich diese Bleie in der Strömung bewegen und den Fisch, vor allem Plattfisch, “suchen”. Es gibt diese Bleiformen in verschieden stark ausgeprägten Birnenformen, von kompakt (Foto) bis schlank. Je kompakter, umso besser bewegen sich diese am Grund. Man erhält diese Bleie in Gewichten von 50 bis ca. 250 Gramm.

Kantblei

Bei zunehmenden Winden und Strömungen ist der Einsatz dieser kantigen Bleie anzuraten. Diese bleiben genau dort liegen, wohin sie geworfen wurden. Im Handel kann man Kantbleie in Gewichten von 30 bis ca. 100 Gramm erwerben.

Es gibt auch Zwischenformen von Birnen- und Kantblei (ohne Foto). Diese wandern dann langsam am Grund.

Krallenblei

Der Name sagt es, diese Bleie “krallen” sich am Angel- platz fest. Insbesondere bei starken Strömungen absolut notwendig. Beim Auswerfen werden die Krallen angeklappt, nach dem Wurf wird die Montage dann langsam eingeholt, bis die Krallen im Sand greifen.
Bei starken Zug auf die Angelschnur (einholen der Montage) klappen die Krallen um (Foto).
Nachteil: geringere Weite durch den höheren Luft- widerstand und die Gefahr des Verhedderns der Montage.

Das Brandungsangeln an der Ostsee wird immer beliebter. Mit mehr als 1.500 km Küstenlinie hat die Ostsee für Angler eine Menge zu bieten. Kilometerlange Sandstrände laden hier zum Brandungsangeln auf Dorsch, Flunder, Scholle, Steinbutt, Meerforelle und Lachs ein.

Die Rute zum Brandungsangeln

Da die besten Fangplätze oft um die 100 Meter vom Strand entfernt liegen, ist eine lange und stabile Rute, mit der diese Weiten erreicht werden, ein absolutes Muss. Mit Brandungsruten in Längen von 3,60 bis 4,50, kann man beim Brandungsangeln an der Ostsee nichts verkehrt machen. Vor allem bei starker Brandung sind stabile Ruten von Vorteil, denn so kann man Bisse besser erkennen.

Rolle und Schnur

Nichts geht beim Brandungsangeln über große und robuste Rollen ( Stationärrolle), die salzwassertauglich sein müssen. Die Rolle sollte beim Brandungsangeln schon ein Fassungsvermögen von ungefähr 200 Meter 0,40er Angelschnur haben. Hier scheiden sich die " Geister" ( Meinungen ) der Brandungsangler. Es gelangen sowohl dünne 0,30er Schnüre als auch dicke 0,50er Schnüre zum Einsatz. Da teilweise hohe Wurfgewichte an die Fangstelle befördert werden müssen, wäre es von Vorteil zumindest die ersten Meter mit dickerer Schnur zu bestücken ( Faustregel: 2x Rutenlänge als Schlagschnur vorknoten ). Nichts ist ärgerlicher, als die alleinige Flugbahn des Bleies mitzuerleben. Eine dicke, sogenannte Schlagschnur kann den Abriss des Wurfbleies dabei verhindern. Ich persönlich angel mit einer Keulenschnur in der Stärke von 0,70 - 0,35. Da gehe ich also ganz auf Sicherheit.

Je nach Windstärke sowie Strömung sind verschiedenste Wurfbleie einsetzbar. So bei starkem Wind und Strömung das Krallenblei oder anders geformte Bleie ( Kantblei, Birnenblei).

Vorfächer für das Brandungsangeln

Die wohl spannendste und am heißesten diskutierte Frage beim Brandungsangeln, ist die nach dem richtigen Vorfach. Die einen schwören auf möglichst viele bunte Perlen rund um die Haken, andere hingegen halten das für Unsinn."Weniger ist mehr" - ist auch eine Philosophie. Richtig ist wohl, dass zu viele Leuchtperlen auf die Fische eine eher abschreckende Wirkung haben. so sollten 1 - 2 Leuchtperlen in dunklen Nächten ausreichen, während man bei Vollmond getrost darauf verzichten kann. Eine nicht ganz unwesentliche Rolle dabei spielt jedoch auch der Zielfisch dabei. Wer auf Plattfisch angelt, sollte eher zu kleinen Perlen greifen. Hingegen man beim Dorschangeln auch etwas größere Leuchtperlen wählen kann.
Als Haken eignen sich besonders die langschenkligen Butthaken. Sowohl zum Plattfisch- als auch Dorschangeln.

Die Vorfachschnur sollte in der Stärke ab 0,40er gewählt werden.
Das einfachste ist jedoch, man kauft sich ein bereits vorgefertigtes Vorfach. Diese sind mittlerweile in vielen Varianten zu einem erschwinglichen Preis in jedem gut geführten Angelladen erhältlich. Direkt vor Ort empfiehlt es sich, mehrere Varianten auszuprobieren. Nur so kommt man eigentlich zum Erfolg. Eine 100-%- Regel gibt es nun einmal nicht beim Angeln. Sonst würde das die langweiligste Sache der Welt sein. Wer am Angelplatz auf einen Angelfreund zurückgreifen kann, der das Revier gut kennt, hat natürlich einen erheblichen Vorteil gegenüber Gewässerunkundigen.

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Richtig Werfen

Der Wurf ist eines der wichtigsten Grundelemente des Brandungsangelns. So gehen Wurftechnik und Entwicklung der Ausrüstung nebeneinander her. Beachtet werden muß, dass das Brandungsangeln natürlich auch an den verschiedensten Standorten ausgeführt wird, was selbstverständlich auch im Bezug auf die Wurftechnik immer an eine Anpassung gebunden ist. Es ist klar, dass man am Mittelmeer eine andere Wurftechnik anwenden wird, als an Nord- und Ostsee. So wird bei der einen Situation das Blei vom Boden aufgenommen, wo hingegen bei einer anderen das Blei hin- und hergependelt wird.

Im Grunde sind es 4 Wurftechniken, die von Bedeutung sind:

1. Überkopfwurf
2. Seitenwurf
3. Grundwurf
4. Pendelwurf

Schauen wir uns diese Wurftechniken im Detail an:
1. Der Überkopfwurf

Brandungsangeln, Überkopfwurf

Dieser Wurf wird, wie es sein Name verrät, über den Kopf des Werfers ausgeführt. Der Wurf ist relativ leicht auszuführen. Sein Vorteil ist die Zielgenauigkeit. Man kann mit diesem Wurf relativ leicht eine bestimmte Stelle anzielen und immer wieder erneut treffen. Sein Nachteil ist, dass man mit ihm keine großen Weiten erzielen wird. Ab 80 m Wurfweite wird man dann zu einer anderen Wurftechnik greifen müssen. Beim Überkopfwurf wird lediglich mit den Armen gearbeitet. Der Körper wird nicht gedreht. Es wird lediglich ein Bein nach vorne gestellt. Die linke Hand befindet sich am äußeren Ende des Handteiles der Rute. Die rechte Hand befindet sich auf Höhe der Rolle ( bei Linkshändern natürlich umgekehrt).
Für diese Wurftechnik eignen sich am besten Ruten mit parabolischer Aktion ( schwere Rute mit einer homogenen Biegekurve, extreme Elastizität).

2. Der Seitenwurf

Angeln in der Brandung, Seitenwurf

Das ist der weltweit am häufigsten ausgeübte Wurf. Die Handhaltung ist identisch mit der des Überkopfwurfes. Der Unterschied besteht darin, dass nun der gesamte Körper zum einsatz gelangt. Zunächst wird der Körper mit einer Vierteldrehung zum Wasser hin gerichtet, wobei die Rute nach hinten gehalten wird und der linke Unterarm eine Linie mit der Rute bildet. Dann folgt das seitliche nach oben Ziehen der Rute, wobei gleichzeitig der Körper des Werfers in die gegenüberliegende Position gedreht wird und das Gewicht voll auf das linke Bein verlagert wird. Das Bein ist also der Drehpunkt. Für derlei Würfe eignen sich Steckruten oder auch Teleskopruten mit einer Länge von bis zu 4,50 m.

3. Der Grundwurf
Angeln an der Ostsee, Brandungsangeln mit richtiger Wurftechnik

Eine Wurfart, die ich persönlich nur selten ausübe. Dabei wird das Blei vor dem Werfen über den Boden gezogen. Das ist ein recht komplexer Wurf, da bei diesem Armmuskulatur sowie Körperdrehung fast gleichzeitig gefordert werden und der Wurf ein recht schnelles Ausführen der Bewegungsabläufe fordert. So ist es ja nach Angelstelle auch erforderlich bei diesem Wurf die Wurftechnik zu ändern. Für diesen Wurf eignet sich am besten eine Rute mit parabolischer Aktion mit einer Länge von ca. 4,20 m bis 4,50 m.
Man dreht sich mit der Schulter zum Wasser, die Rute zeigt nach unten. Nun wird zur Drehung angesetzt und dabei das Blei über den Boden gezogen.Jezt wird nach einer Vierteldrehung die Rute angehoben und am Ende dieser Drehung wird in Richtung Wasser geworfen. Dabei wird die Zentrifugalkraft ausgenutzt, die durch die Drehung erzeugt wurde.

4. Der Pendelwurf
Angeln macht Freude, der Pendelwurf ist die attraktivste und effektivste Wurftechnik Dies ist nicht nur der spektakulärste, sondern auch technisch schwierigste Wurf unter allen Würfen beim Brandungsangeln. Ich gebe, wenn auch ungern, zu, diesen Wurf keinesfalls perfekt zu beherrschen, obgleich ich theoretisch weiß, wie er auszuführen ist. Nur an der Umsetzung mangelt es da bei mir.
Dieser Wurf verlangt ein absolut präzises und perfektes Zusammenspiel von Bewegung des Körpers und Rutenführung. Hierbei wird das Blei nicht nicht vom Boden aufgenommen, sondern es wird in der Luft gehalten. Man bringt die Rute in eine senkrechte Stellung. Der rechte Fuß steht parallel zum Ufer des Wassers und der Körper ist mit der Schulter zum Wasser ausgerichtet. In dieser Position wird das Blei hin- und hergependelt von links nach rechts bis die Rute eine Spannung ähnlich einer Spannfeder aufgebaut hat. Jetzt wird das Blei auf das Wasser geworfen wobei sich der Werfer in Richtung Wasser hin dreht.
Das ist eine Wurfart, die sich für Ruten unter 4,0 m Länge eignet, die eine schnellere Aktion vertragen.

Der Rückwurf oder "Back Cast"

Bei allen Angeltechniken, die mit der Verwendung größerer Gewichte verbunden sind, besteht immer die Gefahr eines Bruches. So können sowohl Schnur als auch die Rute selbst einem Bruch unterliegen. Bei Steckruten befindet sich die Gefahrenzone auf Höhe der Steckverbindungen. Bei Teleskopruten ist es zumeist die Basis der Teile. Die Schnur reißt recht oft an der Stelle, an der das Blei oder Gewicht angebracht ist.

Um den Bruch einer Rute zu vermeiden, gilt eine eine bewährte Regel. Diese lautet, dass man das auf der Rute ausgewiesene Wurfgewicht des Bleies inklusive des Gewichtes der gesamten Montage möglichst nicht überschreitet, eher noch etwas darunter beläst.

vorfachgesamtgewicht beim brandungsangeln In der Praxis ist es so, dass das Gesamtgewicht aus Blei, Clips, Schnur, Haken sowie Köder zu beachten ist. Auch wenn die Teile zunächst sehr leicht erscheinen, wirkt das Gewicht im Zuge des Wurfes jedoch nicht unerheblich. Insbesondere dann, wenn z.B. Heringshappen oder auch Krabben als Köder eingesetzt werden.

Der Sicherheit halber ist es immer angeraten, sich mit dem niedrigeren Wert der Rutenangabe zu begnügen. Wenn also eine Rute ein Wurfgewicht von 150g - 200g aufweist, sollte es mit 150g Wurfgewicht genug sein. Natürlich sind die Verhältnisse am Angeltag auch zu berücksichtigen. Was die Schnur betrifft, so rate ich zu einer salzwasserfesten monofilen Schnur mit einer Stärke von 0,40 oder einer Keulenschnur 0,35mm - 0,57 mm. Hier gehen die Meinungen jedoch stark auseinander. Der Trend geht auch beim Brandungsangeln zum leichten Material. Also der Verwendung von geflochtener Schnur.

Kommen wir jedoch zum Rückhandwurf. Wie es der Name sagt, handelt es sich um einen Wurf, der mit dem Rücken zum Gewässer ausgeführt wird. Der Vorteil dieses Wurfes besteht vor allem darin, dass die Rute und die Schnur entlastet werden. Bei dieser Wurftechnik wird weniger karftvoll Schwung geholt und auch weniger gerissen, als bei anderen Wurftechniken.

rueckhandwurf Der Angler oder Werfende steht mit dem Rücken zum Wasser und beginnt, die Rute nach oben zu schwingen.
rueckhandwurf teil 2 In der Phase des Anhebens und Schwingens beschleunigt der Angler das Schwingen, um den größtmöglichen Schwung zu erhalten.
rueckhandwurf teil3 Den schwung holt der Angler so lange aus, bis sich die Rute in der Vertikalstellung zum Strand befindet.
rueckhandwurf teil 4

Im Zuge des Schwingens wird nun die Rute in eine Stellung gebracht, wo ihr Neigungswinkel ca. 60 ° zum Boden beträgt.

Nun wird abgeworfen Die Schnur also losgelassen.

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Angeltaktik - Mit dem Wasser Zurückweichen

Alle Angelmethoden haben ihre Besonderheiten. Davon haben sich viele durchgesetzt und gelten allgemein als "gesetzt". Beim Brandungsangeln gilt die dritte Welle als die stärkste. Wer die Ostsee genau beobachtet, wird feststellen, dass es tatsächlich eine bestimmte Sequenz gibt, wie sich die Wellen auf den Strand zubewegen. Dabei ist eine Welle immer stärker, als die anderen und nimmt in der Reihenfolge zumeist den dritten Platz ein. Das kann sich aber an einem anderen Angelplatz an der See auch anders verhalten. Da ist es vielleicht die fünfte Welle. Die "Kunst" des Brandungsangelns besteht darin, den Köder also dahin zu bringen, wo diese starke Welle entsteht. Ist dort kein Fisch, wird man es zunächst dort versuchen, wo sich die anrollende See zum ersten Mal überschlägt.

Mit dem meer zurückweichen

Ein Problem entsteht dann, wenn diese Welle so weit vom Ufer entfernt ist, dass man sie nicht genau anwerfen kann. Dann bleibt einem nichts anderes übrig, als beim Wurf in das Wasser zu gehen. Ich betrachte dies jetzt aus der Sicht des Anglers an der Ostdeutschen Ostsee. Da angelt man am besten, wenn der Wind aus Nordwest oder Nord das Wasser an Land drückt. In der Nordsee angelt man besser bei Flut. Jeder Brandungsangler ist also gut beraten, dann zu angeln, wenn das Wasser möglichst tief ist, weil dann die Anzahl der Fische und auch der Fischarten, die sich in Ufernähe aufhalten, am größten ist. Steigt der Meeresspiegel, wird der Angler versuchen, seinen Köder an der Stelle Stelle zu belassen, wo er sich befindet.

Jedoch muß man auch zurückweichen, wenn das Wasser bis zur Position der Rute steigt.zurück zum Strand

Nun heißt es, Schnur freizugeben und zurückzuweichen. Dabei ist es wichtig, die Schnur stets gespannt zu halten. Jetzt befindet sich das Vorfach mit dem Köder in tieferem Wasser und der Rutenständer, wie nachfolgend zu sehen, wieder am Rand des Wassers.am Rand des Wassers stehend

Die Chance auf einen Anbiß ist jetzt wieder größer. Dieser Vorgang wird sich je nach Wasserstand ständig wiederholen.Wiederholung des Zurückweichens

So kann man auch an recht sanft abfallenden Stränden in relativ tiefem Wasser angeln.

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