RebsortenSurreal Template Image

Rebsorten gibt es zu Hunderten. Nur wenige haben eine wirtschaftliche Bedeutung. Ich möchte hier momentan nicht so weit gehen und versuchen, so viel wie möglich zu nennen, sondern begrenze mich auf die, die ich auch schon bereits kennengelernt habe. Noch ein wenig Grundwissen. Rebsorten sind Variationen von Weinreben, die der Gattung Vitis vinifera angehören bzw. zuzuordnen sind. Sie besitzen alle eigene morphologische Eigenheiten . So durch die Form der Blätter, der Trauben, das Vorhandensein von kleinen Haaren, Farbe der Blätter. Sie sind aber auch durch ihrern Geschmack oder Geruch unterscheidbar.

Chardonnay:

 

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Diese Rebsorte zeichnet sich durch ihre Vielschichtigkeit aus, wodurch sie die Welt erobern konnte. Sie ist sehr anpassungsfähig was Boden und Klima sowie die eigentlliche Weinbereitung betrifft. Überall in der Welt wird der Chardonnay produziert. Dies in den verschiedensten Variationen. Diese Rebsorte eignet sich für die Erzeugung sowie den Ausbau im Barrique (Faß).

Riesling:

Surreal Template ImageDiese Rebsorte wird auch Rheinriesling oder Johannisberger genannt. Sie gilt neben dem Chardonnay als eine der besten Weißweinsorten der Welt. Ich persönlich bevorzuge Rieslinge aus deutschen Landen. Die Heimat des Riesling ist der Rhein. Dort findet die anspruchsvolle, spät reifende Sorte ganz besonders gute mineralische Böden vor. Auch im Moselgebiet ist der Riesling weit verbreitet. Die Eigenschaft der Rebe, bei zunehmender Reife die Säure zu lagern, macht den Riesling zur idealen Rebe für Spät- und Auslesen der verschiedensten Art.

 

Sauvignon Blanc:

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Wie der Name es bereits verrät, handelt es sich hierbei ebenfalls um eine weiße Rebe. Diese Rebsorte ist mit dem Carbernet verwandt. Eignet sich für Süß- und Trockenweine. Wird oft in den französischen Bordeaux verwendet. Die Rebe stammt ursprünglich aus dem Gebiet der Loire. Nach dem Chardonnay dürfte der Sauvignon einer der bedeutensten Modeweine sein.

 

 

Merlot:Surreal Template Image

Dies ist eine sehr wirtschaftliche Rebe für den Weinbauer. Sie eignet sich zum sortenreinen Wein als auch zum Verschnitt mit kräftigeren, tanninbetonten Sorten. Insbesondere im Bordeaux-Gebiet erzielt dieser Wein die besten Resultate. Besonders beliebt ist diese Rebe im Tessin sowie in Norditalien und Südeuropa. Mein Wein ist der Merlot nicht unbedingt. Allerdings hat der Merlot als sortenreiner Wein international großes Interesse geweckt. Ihr findet Merlotweine zigfach im Handel.

Cabernet Sauvignon:

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Diese gehört zu meinen bevorzugten Sorten. Egal wo ein Cabernet Sauvignon steht, den muß ich einfach probieren. Ein guter Cabernet ist dunkelrot. Er duftet nach Zeder und Cassis, ist kräftig und man kann einen Cabernet Sauvignon recht lange lagern. Die Rebe reift recht spät. Und so ist es kein Zufall, dass sehr gute Cabernets Sauvignons auch aus Kalifornien, Australien, südafrika und Chile kommen. Die Italiener haben auch recht gute solcher Weine sowie die Spanier.

Pinot Noir:

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Der Pinot Noir ist eine sehr alte Sorte. Von den Zisterziensern wurde der Wein verbreitet und ist sehr häufig im Elsass zu finden sowie in Deutschland, Österreich, Schweiz in Norditalien und im osteuropäischen Gebiet. Meine Sorte ist der Pinot Noir nicht. Ich habe noch keinen Pinot getrunken, der mir wirklich richtig gut geschmeckt hat. Experten meinen, dass die Rebe schwer zu verarbeiten sei.

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